Viele von uns sind so auf das Aussen fixiert, dass ihre Stimmung davon abhängt, was gerade geschieht. Oder sie glauben, etwas wahrzunehmen und erlauben diesem in ihr System einzudringen und ihre inneren Räume zu besetzten.
Durch dieses Sich- in- Bezug – setzten, wartet der Mensch auf gute Nachrichten, damit es ihm dann besser geht. Es geht dabei nicht nur um globale Nachrichten, sonder auch um persönliche.
Wenn unser Seelenfrieden davon abhängt, ob im Aussen Frieden herrscht, wenn unser Glück auf eine Begegnung mit ihm wartet, dann bleiben wir auf immer in unseren alten Mustern gefangen.
Unsere persönliche Schwingung gleicht sich permanent mit der äusseren Frequenz ab und verliert dabei die Chance auf Eigenständigkeit und persönliches Wachstum.
Es ist unsere Aufgabe UND unser Privileg, dass wir eigne Räume schaffen können, die sich nicht angleichen und nicht besetzen lassen.
Dazu brauchen wir ein konstantes
AUFMERKSAMKEITS- Mangement, das einer selbst gewählten Wirklichkeit dient.
Der kommende Vollmond in den Zwillingen bringt mit einer neutralisierenden Gefühlswelt und dem klaren, geistigen Licht der Schütze- Sonne eine grossartige Qualität mit sich. Sie eignet sich bestens eigene seelische Räume einzurichten und zu nutzen. Sollte das Aussen versuchen mit verführerischem „Schein“ diese innere Klarheit zu trüben (Neptun/ Fische- Quadrat), dann steht uns zur Zeit eine immer wacher werdende Intuition zur Verfügung, diese zu durchschauen.
Das klappt allerdings nur, wenn wir uns nicht dauend fragen, was wir als nächstes tun, sondern was wir weglassen können.
INTUITION BRAUCHT RAUM.
Wir wissen schon lange, dass unsere Gedanken und Gefühle Schöpfer unseres Lebens sind.
Nur, wo sollen diese entstehen, wenn alle Innenräume von den Schöpfungen anderer belegt sind?
Unsere alten Erwartungs – Muster öffnen ihnen alle seelischen Tore.
Jetzt ist es an der Zeit, eigene, unabhängige Innenräume zu erschaffen und sie für unsere individuellen Schöpfungen zu nutzen.
Nur so können wir Teil des allgemeinen, anstehenden Bewusstseinswandel sein.
ER BEGINNT IN UNS.
Herzlichst
Ingrid