Wir sehen und spüren die ungeheurere, herrschende Energie. Wir nehmen wahr, dass sich etwas verändert.
Mal in Freude und Euphorie und manchmal eher als Kraftlosigkeit oder Anspannung.
Wir wissen, dass sich gerade etwas „tut“ auf dieser Welt. Frequenzen erhöhen sich, die Sonne gibt ihre ganze Kraft dazu und die
Wetterphänomene bieten unseren Augen nie Dagewesenes.
Der Kosmos gibt sich viel Mühe uns zu erreichen und zu wecken.
Und doch fragen sich viele, was sie jetzt tun sollen. Was sie – neben den unwillkürlichen Reaktionen – selbst zum Bewusstseins- Wandel betragen können.
Was heisst überhaupt: In höheres Bewusstsein angehoben werden?
Der Vollmond im Schützen, schenkt uns diese Erkenntnis, wenn wir verstehen, dass er sein Licht von der Zwillinge- Sonne bekommt.
Ohne ihre Qualitäten, ist ein geistig/ seelisches Wachstum nicht möglich.
Wir können erst aus unseren Begrenzungen in eine andere Realität hinein erwachen, wenn wir die Grösse der Nicht- Bewertung des bestehenden Zustandes erreicht haben. Diese – wirklich schwierige – Aufgabe ist der Boden aus dem heraus die neue Welt entsteht. Sobald wir denken, wir sind klüger/ spiritueller als andere und streben deshalb nach einer besseren Welt, sind wir gefangen in der Polarität, die im Moment noch die Welt regiert.
Wir landen wieder im Bewusstseins- Käfig von Bewertungen und Glaubenssätzen.
DIE RAUPE, DIE VOM FLIEGEN WEISS, IST LÄNGST KEIN SCHMETTERLING.
Wie kein anderes Wesen auf dieser Erde sind wir fähig zum Höchsten.
Sobald wir uns aus den alten Begrenzungen hinaus bewegt haben, werden viele Begabungen und Fähigkeiten, die schon immer in uns schlummern, ans Licht kommen – einfach so, ohne Mühe.
Wir werden viel mehr wahrnehmen als zuvor. Wir spüren unsere Anbindung an den Kosmos, der uns nährt wie eine Mutter ihre Kinder.
Worte, leise als Gedanken oder laut gesprochen kreieren Stimmungen und diese wieder unsere Welt.
Es geht um Grösseres, als wir es im Moment vermögen.
Wir werden an den jetzigen Aufgaben wachsen. Die momentane Energie prüft uns.
Es ist an der Zeit unser Bewusstsein ganz, ganz weit zu machen und das Unvorstellbare hineinzulassen.
Es ist wie ein Sprung ins Ungewisse, in eine Welt, die wir nicht kennen.
Sie nach unseren bisherigen Erfahrungen zu erwarten, wird ihr nicht gerecht.
Wir sind mitten im Prozess.
Dieser ist wie eine Achterbahn, die an Fahrt aufnimmt und deren Stop und Ausstieg wir nicht kennen.
Ist das nicht wundervoll, aufregend und spannend?
Es gehört dazu, dass wir dabei ordentlich durchgeschüttelt werden. Es soll alles aus uns herausfallen, was wir in der Zukunft nicht mehr brauchen.
Gute Fahrt, liebe wundervolle Herzensmenschen
Ingrid