Das hilfreiche Jungfrau- Prinzip hat uns lange über gelernte Anpassung und einen Ausgleichsreflex viel Sicherheit gegeben. In einer Zeit des Wandels können wir uns nicht mehr auf die alten Strategien verlassen.

Die Jungfrau ist ein Erdzeichen, entzieht man ihr den Boden unter dem gewohnten Weg, beginnt sie zu straucheln.

Wir straucheln, wir verlieren zeitweise unsere Stabilität und schauen ängstlich in eine unsichere Zukunft. Ob wir den Grund dafür politisch, finanziell oder kosmisch sehen, es kommt das gleiche dabei heraus.

Unser Anpassungskompass weiss nicht mehr wohin er zeigen soll.

Vielleicht hat der angekündigte Polsprung seine Vorboten gesandt.

Unser Jetzt orientierte sich einst am Gelernten, am Gewesenen.

Nun heisst es umdenken.

Wir lernen gerade uns in der Gegenwart an der Zukunft zu orientieren.

Lenken wir unseren Blick auf das Ungewisse, das uns viel Raum für Visionen schenkt.

Entwickeln wir jetzt die innere Weisheit, uns an der Zukunft unserer Wahl zu orientieren.

Mit welchem nächsten Schritt können wir kraftvoll auf unsere Vision zugehen?

Lasst uns zustimmen, Schüler eines neuen, noch unbekannten Lehrplans zu werden.

Nur so können wir die anstehende Prüfung im grossen Plan meistern.

Nur so erklimmen wir die nächste persönliche und überpersönliche Stufe.

Hilfreich steht Saturn in den Fischen dem Neumond gegenüber.

Er ist Meister der Zeitlosigkeit und „verlangt“ grenzenloses Vertrauen in das Schicksal.

Richten wir unseren inneren Kompass auf ihn und seine Botschaft.

Zwischen den alten Absicherungsmustern und der Neuen Zeit gibt es einen weiten, offenen Raum.

Es ist der Raum des

GÖTTLICHEN TIMINGS

Dort finden wir die Antwort, wohin uns das Leben haben möchte.

Es ist ein magischer Raum, angefüllt mit ZuverSICHT.

Wir durchqueren ihn zur Neumondzeit und verlassen ihn dann mit erneuerter, grosser Kraft. Mit der jungfräulichen Kraft einer Mond/ Sonne/Konjunktion.

Haben wir Geduld, würdigen wir die Rückschläge, die unvermeidlich sind.

Lernen wir daraus wieder und wieder die Richtung zu wechseln, solange, bis die innere Stimme uns innehalten lässt.

Auf der Zeitachse erscheint dieser Prozess langwierig.

Wir brauchen für das Gelingen unerschütterlichen Glauben, tiefes Vertrauen und ein bisschen Feenstaub.

Auf der Ebene der Zeitlosigkeit existiert natürlich die neue Welt

⁃ so wie alle Welten – längst.

Von dort weht uns ab und zu ein wenig Feenstaub herüber….

Ich spüre ihn gerade in diesem Moment.

Herzlichst

Ingrid