Oft glauben wir durch „unpassendes“ Schicksal aus unserer Mitte geworfen zu werden. Dabei sind gerade die „schmerzvoll/ widrigen Umstände dazu da uns in Balance zu halten.
Oft sind sie hart, aber sie tragen eine unfassbare Magie in sich.
Sie verbinden unseren persönlichen kleinen Willen mit dem kosmischen Plan, dem grossen Willen.
Sie fädeln uns zurück auf die richtige Spur. Sehen kann das kaum jemand, während es geschieht, erst im Nachhinein verstehen wir es. Wir brauchen unser Schicksals- Gedächtnis, damit wir eine Zukunft haben.
Eine indigene Weisheit sagt:
Ein Volk ohne Gedächtnis ist ein Volk ohne Zukunft.
Auch wir haben nur mit dem Verstehen unserer Geschichte, die Chance uns für unseren Weg zu transformieren. Ohne dies wiederholen wir Vergangenes in unendlichen Schleifen in der Gegenwart.
Sobald wir aufhören zu lernen, bleiben wir in alten Wunden sitzen und verpassen die Möglichkeit in der Zukunft neue Wunder zu erschaffen.
Eine astrologische Konstellation ist ein kosmisches Feld.
Das Feld, das sich am 30. 12. mit dem Neumond im Steinbock öffnet ist riesig, ist magisch.
Es ist ein seltener, zweiter Neumond im gleichen Monat.
Der Wunder- bringende Saturn in den Fischen hat der Zauberstab eines Sextils dabei.
Das ist viel, sehr viel Unterstützung für uns. Es gleicht einem kosmischen Aufruf: Heile Dein Schicksal!
Es gibt ein Licht, das die Vergangenheit erhellt und bis in die Gegenwart reicht.
Jedes Problem kann nur dort gelöst und gewandelt werden, wo es entstanden ist. Verbindet sich unsere Seele mit dem Licht der Liebe, das in jedem dunklen Geschehen verborgen ist, heilt unsere Geschichte.
Der magischen Neumond öffnet dafür weit das Tor. Unsere Seele bekommt die Chance durch die Zeiten hindurch zu blicken.
Wir kommen an, wenn sich unsere Suche auflöst.
Jetzt wird aus dem Gespräch mit dem Schicksal eine
UNTERHALTUNG MIT DER EWIGKEIT
Bereiten wir uns sorgfältig und liebevoll auf das Rendezvous mit dem Neuen Jahr vor.
Der Tanz in den Morgen nimmt uns mit in die Schwingung der neuen Zeit.
In Liebe
Ingrid